Über uns
Wer steckt eigentlich hinter Speisekleid?
Wir sind’s: Uta & Max! Wir sind Gründerin & Gründer der Speisekleid Bienenwachstücher. Wir sind verheiratet, haben drei zauberhafte Kinder im Kindergarten- & Grundschulalter und leben in München. Uta kommt ursprünglich aus der Kölner Gegend, Max ist ein Münchner Kindl. Auf dem Bild seht ihr uns "aufgebrezlt" vor der Logo-Wand des Kauf Lokal Events in der Münchner Innenstadt. Wir waren superstolz, in diesem Kreis Münchner Traditionshäuser & ausgewählter Startups dabei sein zu dürfen. In unserer Manufaktur geht es natürlich etwas hemdsärmeliger zu :-)
Wie kamen wir auf die Geschäftsidee?
Alles fing eher unökologisch mit einer Reise ans andere Ende der Welt an. Wir reisten mit unseren drei Kindern drei Monate lang durch Neuseeland und Australien. Das war im Frühjahr 2018. Durch die Enge unseres Wohnmobils und die Abgeschiedenheit in der neuseeländischen Natur, wurde uns der von uns verursachte Müll sehr bewusst, da man ihn nicht einfach mal wegwerfen konnte - wie man es zu Hause sonst so gemacht hat. Und als 5-köpfige Familie produzierten wir damals wirklich viel Müll. Dadurch kamen wir ins Grübeln, und unser nachhaltiges & ökologisches Gewissen erwachte.
Unser Aha-Moment zur Geschäftsidee: in Brisbane trafen wir unsere australische Familie zum Picknick am Stadtstrand. Wir packten unsere Sandwiches aus den üblichen Verpackungen aus, unsere Cousine aber ihres aus einem Bienenwachstuch. Wir waren von jetzt auf gleich fasziniert! Eine so einfache, schöne, wiederverwendbare & plastikfreie Lösung, von der wir und unser Freundeskreis damals noch nie etwas gehört hatten. Wir kauften und testeten die Bienenwachstücher vor Ort sofort selbst und fanden sie einfach nur toll. Das wollten wir in der Heimat mehr Menschen ermöglichen und so starteten wir noch auf der Reise mit Recherche & Brainstorming. Und dort kam Uta auch bereits die Idee für den Markennamen. Wir wollten unbedingt einen deutschen Markennamen, der eben nicht die vermeintlich offensichtlichen Wörter „bee“, „wax“ oder „wrap“ enthielt. Und so wurde „Speisekleid“ bereits am anderen Ende der Welt geboren.